Sozialpädagogik

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3- bis 6-Jährige

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Kein Kind darf beschämt werden

Produktnummer
2025-68275S
Termin
08. Oktober 202509:00 bis 16:30 Uhr
Gebühren
178,00 € (inkl. Seminarunterlagen)
Dozentin
Dorothea Schulze
Diplom-Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, Kunstpädagogin,
Multiplikatorin für vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung

Inhalte

Kinder brauchen freundliche Zuwendung, um sich körperlich, kognitiv, sozial und emotional gut zu entwickeln. Wie kann es uns gelingen, im pädagogischen Alltag Kinder durchgängig wertschätzend und respektvoll zu behandeln? Ziel der Fortbildung ist es, Formen von Beschämung, Herabwürdigung und Abwertung im pädagogischen Alltag aufmerksamer wahrzunehmen, Situationen identifizieren, in denen Beschämungen besonders leicht vorkommen und Präventionsansätze zu entwickeln.
Grundlage bilden Methoden der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung und die „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“.

Zielgruppe

Leitungen, Mitarbeiter:innen aus Kindertageseinrichtungen, Kindergärten und Schulkindbetreuung (1-10 Jahre)

Ziele

Ziel der Fortbildung ist es,
  • die verschiedenen, oft subtilen Formen von Beschämung, Herabwürdigung und Abwertung im pädagogischen Alltag von Kita und Schulkindbetreuung aufmerksamer wahrzunehmen
  • (Stress-)Situationen und Konstellationen zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern zu identifizieren, in denen Beschämungen besonders leicht vorkommen und Präventionsansätze zu entwickeln
  • Interventionsstrategien für Leitungen, Verabredungen im Team, Beschwerdewege für Kinder und Eltern zu finden, um auf belastende Sachverhalte aufmerksam zu machen, sie aus der Grauzone des Verschweigens und Übergehens herauszuheben.

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