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Multiplikatorin für vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung
Grundlage bilden Methoden der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung und die „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“.
Kein Kind darf beschämt werden
Dozentin
Dorothea Schulze
Diplom-Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, Kunstpädagogin, Multiplikatorin für vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung
Inhalte
Kinder brauchen freundliche Zuwendung, um sich körperlich, kognitiv, sozial und emotional gut zu entwickeln. Wie kann es uns gelingen, im pädagogischen Alltag Kinder durchgängig wertschätzend und respektvoll zu behandeln? Ziel der Fortbildung ist es, Formen von Beschämung, Herabwürdigung und Abwertung im pädagogischen Alltag aufmerksamer wahrzunehmen, Situationen identifizieren, in denen Beschämungen besonders leicht vorkommen und Präventionsansätze zu entwickeln.Grundlage bilden Methoden der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung und die „Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen“.
Zielgruppe
Leitungen, Mitarbeiter:innen aus Kindertageseinrichtungen, Kindergärten und Schulkindbetreuung (1-10 Jahre)Ziele
Ziel der Fortbildung ist es,- die verschiedenen, oft subtilen Formen von Beschämung, Herabwürdigung und Abwertung im pädagogischen Alltag von Kita und Schulkindbetreuung aufmerksamer wahrzunehmen
- (Stress-)Situationen und Konstellationen zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern zu identifizieren, in denen Beschämungen besonders leicht vorkommen und Präventionsansätze zu entwickeln
- Interventionsstrategien für Leitungen, Verabredungen im Team, Beschwerdewege für Kinder und Eltern zu finden, um auf belastende Sachverhalte aufmerksam zu machen, sie aus der Grauzone des Verschweigens und Übergehens herauszuheben.
Der Veranstalter des Seminars / Anbieter des Inhalts ist die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.V.
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