Sprachförderung im Kindergarten wird nicht als isoliertes Sprachtraining verstanden, sondern als gezielte Erweiterung der Sprachkompetenz durch in den Alltag integrierte sprachanregende Angebote. „Kinder brauchen eine sprachanregende Umgebung, z. B. Bücher, Kinderzeitschriften; vor allem aber brauchen sie Menschen, die mit ihnen reden, singen und ihnen Geschichten erzählen und vorlesen. Für eine Kommunikation untereinander über Raum- und Zeitgrenzen hinweg brauchen wir auch Bilder, Zeichen und Schrift. Deshalb werden Kinder ermuntert, viele verschiedene Mal- und Schreibutensilien zu benutzen, Zeichen, Symbole und Schriften zu erfinden und ihre Bilder mit ihren eigenen Schriftzeichen, Buchstaben und Zahlen zu versehen. Eltern einzubeziehen (auch unterschiedlichster Nationen), ist eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung und ist mitentscheidend für die Wirksamkeit jeglicher Sprachfördermaßnahmen.“ (Auszüge aus dem Orientierungsplan S. 132)
Die Teilnehmenden erhalten viele Anregungen und praxisorientierte Tipps, um Sprachbildung in der Kita zu entwickeln und zu fördern.
Pädagogische Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder und Sprachförderkräfte
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