Der Zugriff auf Arbeitseinkommen im Wege der Zwangsvollstreckung spielt für den Gläubiger eine große Rolle. Die Erklärungspflicht und die Verpflichtung, die gepfändeten Beträge festzustellen und abzuführen, legen dem Arbeitgeber dabei eine besondere Verantwortung auf, welche Schadensersatz- oder Regressansprüche auslösen kann. Pfändung, Abtretung und Aufrechnung bereiten in der Praxis oft Probleme.
> Die Stellung des Arbeitgebers im Lohnpfändungsverfahren
> Vorläufiges Zahlungsverbot
> Pfändungsverfahren
> Unterhaltspfändung
> Die Besonderheiten der Lohnpfändung, Lohnabtretung und Aufrechnung in Verbraucherinsolvenzverfahren
> Die sog. Bescheinigung des Arbeitgebers bei einer Pfändung eines Pfändungsschutzkontos
> Hinterlegung beim Amtsgericht
> Zusammenarbeit mit dem Vollstreckungsgericht
> Behandlung praktischer Fragen und Probleme der Teilnehmer/-innen
Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, das Verständnis und die Kenntnis für die einschlägigen Normen zu erlangen.
Mitarbeiter/-innen bei Behörden und Körperschaften, in Betrieben, Lohnbüros und steuerberatenden Unternehmen, die die Lohnabrechnung von Beschäftigten oder Besoldung der Beamten im Zusammenhang mit Pfändungen und Abtretungen bearbeiten.
Die Veranstaltung ist ein Wahlbaustein der von der Württ. VWA angebotenen Qualifizierungsreihe „Kommunale/-r Entgeltabrechner/-in“. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.w-vwa.de oder sprechen Sie uns an.
Der Veranstalter des Seminars / Anbieter des Inhalts ist die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.V. Impressum & Datenschutzhinweise

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